Heute versammelte sich die Grüne Jugend zu einem wichtigen Einsatz entlang des Bachwegs, um dem invasiven Knöterich zu Leibe zu rücken. Mit drei größeren Vorkommen entlang des Weges war die Herausforderung groß, aber die Motivation stärker denn je.
Der invasive Knöterich bedroht die heimische Flora und Fauna und beeinträchtigt das ökologische Gleichgewicht entlang des Bachwegs. Um dem entgegenzuwirken, entschieden sich die Mitglieder der Grünen Jugend, aktiv zu werden und die Pflanze möglichst komplett mit ihren Wurzeln auszugraben. Mit Spaten und Handschuhen bewaffnet machten sie sich an die Arbeit. Es war anstrengend, aber die Zusammenarbeit und der Teamgeist machten es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Während die einen aus dem Bach heraus oder direkt am Hang die Pflanzen ausgruben, konnten die anderen vom Weg aus den Anhänger immer wieder beladen.
Nach getaner Arbeit wurde die Mühe belohnt: Ein riesiges Eis für alle Helfer. Diese kleine Belohnung war nicht nur eine süße Erfrischung, sondern auch ein symbolischer Ausdruck der Dankbarkeit für ihren Einsatz im Kampf für die Umwelt. Durch ihre gemeinsame Anstrengung haben die Mitglieder der Grünen Jugend nicht nur den Bachweg von einer invasiven Bedrohung befreit, sondern auch gezeigt, dass Umweltschutz Spaß machen kann, besonders wenn man sich gemeinsam für eine gute Sache einsetzt. [Matthias Kliche]
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